Der Henker von Wien    

Winter 1916. Wien ist eine Stadt der Frauen, Kinder und Krüppel.

Vor den Lebensmittelgeschäften stehen täglich Menschenschlangen. Die Versorgungslage mit Lebensmitteln, Kaffee, Bier, Heizmaterialien, Seife etc. ist katastrophal, immer wieder gibt es Hungerdemonstrationen. Der österreichische Ministerpräsident wird beim Mittagessen erschossen, Kaiser Franz Joseph I. stirbt im Alter von 86 Jahren und die Wienerinnen und Wiener kämpfen ums Überleben. Sie fahren zu Hamsterkäufen aufs Land und versuchen sich bei Schleichhändlern mit dem Notwendigsten einzudecken.

Einer dieser Schleichhändler, der sich selbst »Die Quelle« nennt, beginnt Konkurrenten und unwillige Lieferanten auszuschalten, in dem er sie aufhängt. Als im k.u.k. Kriegsministerium ein hoher Beamter erhängt aufgefunden wird, werden Oberinspector Joseph Maria Nechyba und ein hoher Militärgendarm mit den Ermittlungen betraut. Mit oftmals knurrendem Magen begibt sich Nechyba auf die Suche nach dem »Henker von Wien«.

Ein lebensbedrohendes Unterfangen, bei dem es Nechyba diesmal fast selbst an den Kragen geht ...

Goldener Homer für den besten historischen Krimi

 

"Mich fesseln Ihre Werke."

Moderator Wolfram Pirchner bei der Vorstellung des Romans "Der Henker von Wien" in "heute leben" in ORF2

"Spannend - Geschichte kann auch als Krimi daherkommen."  

Die Presse

"Gerhard Loibelsberger hat für seinen Krimi in den Archiven gestöbert, zitiert auch aus Originalquellen und packt das alles in eine spannende, stellenweise grausliche Geschichte."  

Die Presse

"Ein feiner, gut recherchierter Historienkrimi."  

NEWS

"Oberinspector Nechyba leidet im Winter 1916 stellvertretend für alle Wiener ...."  

KURIER

"Das neue Buch um Inspektor Nechyba ist grausamer und mitreißender als je zuvor."  

 Buchtipp der Woche, mywoman.at

 

Das Buch bei meinem Verlag

 


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